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Zeckenbiss Hund: Alles rund um die Zecke

Zeckenbiss Hund
Mit den steigenden Temperaturen wächst die Sorge vieler Hundebesitzer um ihre Lieben – die Zecke lauert wieder in Wiese und Wald. Wie begründet ist diese Sorge um einen Zeckenbiss beim Hund? Was kann ich tun? Chemische Keule oder natürliche Prophylaxe?

Die Zecke, das unbekannte Wesen.

Die Zecke zählt zu den Spinnentieren und ist der Untergruppe der Milben zugeordnet. Sie hat 8 Beine und ist ein Parasit, d.h. sie braucht ein Wirtstier, um zu überleben. Weltweit kennen wir 800 Arten, in Österreich und Deutschland ist der Ixodes Rizinus, besser bekannt als allgemeiner Holzbock, am weitesten verbreitet. Die Zecke, das unbekannte Wesen, lebt vorwiegend im hohen Gras, Gebüsch und Unterholz. Dort ist es ihr ein leichtes Spiel auf ihre durchstreifenden Wirtstiere – kleine und mittelgroße Säugetiere wie Mäuse, Igel, Katze, Hund aber auch größere wie Rehe oder Menschen zu krabbeln. Die Zecke ist ein sogenannter Lauer Jäger, d.h. sie wartet geduldig, bis ihr Wirtstier vorbeikommt, um dann blitzschnell ihren Grashalm gegen ein Hundebein auszutauschen. Sie kann monatelang hungern. Ab Temperaturen von 5C° bis 7°C geht es los. Die Zecke hat einen komplexen Lebenszyklus vom Ei über die Larve bis zum ausgewachsenen Tier und die weiblichen Zecken sind hauptsächlich für die Zeckenbisse beim Hund verantwortlich.

Die Zecke verfügt über ein Riechorgan, das Haller’sche Organ. Es befindet sich an den Vorderbeinen der Zecke. Damit erkennt die Zecke chemischen Verbindungen, die ihr den Wirt anzeigt. Die Zecke reagiert vor allem auf Ammoniak, Kohlendioxid, Milchsäure und Buttersäure, alles Stoffe, die im Körper produziert werden.

Der Zeckenbiss beim Hund – Krankheitsüberträger

Die Zecke ist nicht sehr beliebt – und das zu Recht. Der Zeckenbiss beim Hund kann Krankheitserreger wie Borrelien, Anaplasmen, Babesien oder auch FSME-Viren übertragen. Besonders interessant ist, dass infizierte Zecken sich auch anders verhalten, als ‚gesunde‘ Zecken. So haben Forscher herausgefunden, dass mit Borrelien infizierte Zecken Trockenheit besser überstehen, Anaplasmen übertragende Zecken kälteresistenter sind und mit FSME-Viren infizierte Zecken aktiver und aggressiver und viel unempfindlicher gegenüber „Zeckenschutzmittel“ sind. Zecken können außerdem Waschtemperaturen bis 40 Grad überleben und auch ein Tauchgang kann ihnen nichts anhaben. (Quelle: www.zecken.at)

Im Jahr 2017 wurde vom Institut für Hygiene und Angewandte Immunologie und Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie der MedUni Wien eine Studie durchgeführt, in der die unterschiedlichen Pathogene der Zecken österreichweit erstmals erhoben wurden. Das zentrale Ergebnis: Rund 30 Prozent aller Zecken in Österreich sind mit Borrelien infiziert – und damit mehr als bisher vermutet – rund 16 Prozent mit Rickettsien und vier Prozent mit dem Bakterium „Candidatus Neoehrlichia mikurensis“. Insgesamt wurden 554 Zecken von Wien bis Vorarlberg analysiert. (Quelle: www.meduniwien.ac.at)

Zeckenbiss beim Hund: vorbeugen mit Zeckenschutz

Vorbeugung der Zeckenbisse bei Hunden ist der beste Schutz – Haustiere gehören regelmäßig in der Zeckensaison kontrolliert. Je früher man den Zeck erwischt umso geringer die Wahrscheinlichkeit der Infektion. Dann gibt es diverse Spot-On Produkte, Kautabletten und Halsbänder mit Insektiziden, über die man sich am besten von seinem Tierarzt beraten lässt.

Gegen Zeckenbisse bei Hunden als Abwehr funktioniert dieses Mittel eigentlich nicht wirklich, sondern töten die Zecken erst, wenn sie beißt. Wer seinen chemisch geschützten Hund absucht, wird sich wundern, dass doch Zecken auf ihm herumkrabbeln, denn die Zecken müssen ja die Bissstelle zuerst suchen und dann erst wirkt das Mittel. Viele Menschen lehnen jedoch diese Variante ab, weil sie Nebenwirkungen haben können oder auch von bestimmten Tieren gar nicht verwendet werden dürfen und auch immer häufiger Resistenzen bestehen. Eine intelligente Lösung ist, seinen Hund so unattraktiv wie möglich für die Zecke zu machen. Ammoniak, Kohlendioxid, Milchsäure und Buttersäure sind Stoffe, die vermehrt entstehen, wenn der Stoffwechsel des Hundes nicht optimal funktioniert. Gestörte Stoffwechselfunktionen wiederum sind Folgen der Belastung des Giftstoffwechsels aus Umweltgiften, chemischen Präparaten (Wurmkuren etc.) aber auch schlechte Ernährung. Kohlendioxid wird vermehrt gebildet, wenn der Organismus übersäuert ist, auch eine Folge falscher Ernährung und Schadstoffbelastung. Milchsäure ist ebenfalls ein Abfallprodukt von Übersäuerung und Buttersäure ist ein Bestandteil des Körperschweißes. Ob viel oder wenig Buttersäure produziert wird, ist von einem wesentlichen Faktor abhängig, nämlich davon, ob der Säure-Basen-Haushalt ausgeglichen ist.

Zeckenbiss beim HundVerdauung & Immunsystem sind wichtig

Mit diese Fakten vor Augen wird deutlich klar, wie der Schuss mit der Chemiekeule nach hinten losgehen kann. Denn eigentlich sorgt man durch die chemischen Behandlungen gegen den Zeckenbiss bei Hunden ja dafür, dass der Hund für die Zecke noch viel attraktiver wird. Und das mit steigendem Erfolg, da der Körper ja immer mehr von den bei der Zecke „beliebten“ Stoffen bildet.

„Wer sich für natürlichen Zeckenschutz entscheidet, beginnt am besten bei der gesunden Ernährung seines Hundes und baut Darm & Immunsystem auf“, erklärt die Hamburger Tierheilpraktikerin Kirsten Grenville. „Ich habe in meiner Praxis immer wieder Hunde, die durch chemische Zeckenmittel belastet sind. Sobald man diese Hunde wieder aufstellt und entgiftet, verschwinden viele Probleme innerhalb von einigen Wochen. Es ist erschreckend, da ja sogar die Hersteller sagen, dass sich trotzdem Zecken ansaugen und Mücken stechen können, sodass eine Übertragung von Infektionskrankheiten nicht ausgeschlossen ist. Zudem dürfen sie bei lebensmittelliefernden Tieren nicht eingesetzt werden, sind brennbar und sollen nicht von Asthmatikern oder Personen, die empfindlich auf Chemikalien und Alkohol reagieren, verabreicht werden. Kranke oder rekonvaleszente Tiere dürfen damit nicht behandelt werden. Das lässt mich vorsichtig sein, da ja die Stoffe  über das Fell in den Körper aufgenommen werden“, führt sie weiter aus. “Es gibt eine Reihe biologischer, chemie- und damit giftfreier Spot-on Präparate, auch ohne ätherische Öle, falls ihr Hund sie nicht verträgt”, so Kirsten Grenville weiter.

CALAPO BUG OFF – cleverer Schutz gegen den Zeckenbiss beim Hund

  • Repellent für Hunde 
    Wir haben eine innovative Lösung kreiert, die eirnseits mit den Wirkstoffen des Geranienöls - dem Geraniol - in Kombination mit anderen ätherischen Ölen (Lavendel, Zeder, Pfefferminz) und fermentiertem Kräuterelixier ein einzigartiges Zeckenmittel zum Aufsprühen um Zecken abzuwehren. Die ebenfalls enthaltenen Fermente pflegen nicht nur Haut und Haare, sondern neutralisieren gleichzeitig Gerüche, die der Körper abgibt, z. B.: Buttersäure). 
  • Gesunde Fütterung:
    Auch hat wie oben bereits erwähnt, eine gesunde Lebensweise, eine prophylaktische Auswirkung: durch artgerechte Fütterung und Vermeidung bzw. Ausleitung (Wurmkur) von, den Organismus belastenden, Stoffen, hält man Immunsystem und die Verdauung in Schuss. Hierzu findet auch Calapo Dog Darmfit Anwendung.

Zeckenbiss bei Hunden: Ätherische Öle

Ätherische Öle zeigen in Studien gute Wirksamkeit als Insektenschutzmittel, auch gegen Zeckenbisse beim Hund. So zeigt eine Feldstudie des Instituts für Landwirtschaft und Veterinärwesen in Marokko bereits im Jahr 2009, dass aufgesprühtes 1-prozentiges Geraniol bei Rindern den Zeckenbefall um 98,4 Prozent senken konnte. Selbst 14 Tage später war noch ein hoher Effekt nachweisbar („Efficacy of 1 % Geraniol (Fulltec®) as a tick repellent“) (1). Auch Zitronen-Eukalyptus liefert ein weiteres ätherisches Öl mit Zecken abschreckender Wirkung. Der Wirkstoff heißt Citriodiol und findet sich in vielen natürlichen Insektenabwehrmitteln. (3)

Dabei darf man nicht vergessen, dass auch ätherische Öle Nebenwirkungen haben können, weswegen immer zu beachten ist, in welcher Konzentration sie verwendet werden, insbesondere bei kleineren Hunden und vor allem Katzen.

Wir bei CALAPO achten besonders auf eine passende Konzentration in unseren Produkten, um für jedes Tier den optimalen Schutz zu bieten. 

Zugehörige Produkte

CALAPO DOG DARMFIT für Hunde
CALAPO DARMFIT FÜR HUNDE CALAPO DARMFIT DOG werden frische und getrockneten Kräuter sowie frisches Obst und Gemüse behutsam von Hand verarbeitet und fermentiert. Dabei entsteht ein fruchtig, säuerlich schmeckender Pflanzensaft.  Das traditionelle Verfahren der Fermentation macht das Produkt leicht verdaulich und bekömmlich. Während der Fermentation werden die enthaltenen Pflanzen von Milchsäure Bakterien aufgespalten und können daher vom Körper leichter aufgenommen werden. CALAPO DARMFIT DOG wird auch von mäkeligen Hunden gerne gefressen und ist für alle Hunde, vom Welpen bis zum Senior zur täglichen oder phasenweisen Ergänzung, z.B. auch bei einer Futterumstellung geeignet. Wenn dein Hund unter Blähungen oder Durchfall leidet, oder dein Welpe unter Bauchschmerzen leidet dann können wir dich gerne näher beraten. Jetzt Fragebogen ausfüllen! Was ist Fermentation? Lebensmittel wurden so seit Jahrtausenden auf völlig natürliche Art und Weise haltbar gemacht. Früher stellten die Menschen beispielsweise Sauergemüse her, welches sie mit Vitaminen und Rohkost auch im Winter versorgte. Die Vitalstoffe bleiben ungeachtet der Haltbarmachung intakt. Überdies entstehen auch im Fermentationsprozess selbst wertvolle Vitamine, Enzyme und Antioxidantien. Wichtig zu wissen ist, dass die Mikroorgansimen die enthaltenen Kohlehydrate im Fermentationsvorgang benötigen und verbrauchen. Weiterführende Artikel zu Hunde Darmpflege In unserem Magazin geben wir regelmäßig Informationen, zu unterschiedlichsten Themen rund um deinen Hund. Zum vertiefen und weiterlesen, daher hier ein paar Tipps: Darmgesundheit & Fütterung beim Hund Warum Profis CALAPO DARMFIT DOG empfehlen? Interview mit Fütterungsexpertin Paukina Adamcycz Präbiotisch – probiotisch oder wie? Kombiniere in Zeiten besonderer Belastung, zum Fellwechsel oder bei Futterumstellung CALAPO DOG DARMFIT mit CALAPO DOG ROBUST FERMENT. Zusammensetzung CALAPO DOG DARMFIT Fermentierter Pflanzensaft aus Kräutern, Obst & Gemüse: Äpfel, Bananen, Fenchel, Topinambur, Chinakohl, Zucchini, Erbsen, Karotten, Mangold, Kraut, Kürbis, Süßkartoffel, Brennnessel, Pfefferminze, Tausendgüldenkraut, Lavendel, Liebstöckel, Löwenzahn, Majoran, Melisse, Petersilie, Ringelblume, Salbei, Schwarzkümmel, Sonnenhut, Walnussblätter Analytische Bestandteile: Feuchtegehalt 99%, Rohprotein 0,2%, Rohfett 0%, Rohfaser 0%, Rohasche 0,1%, Zucker 0% Lagerung ungeöffnet: vor Wärme geschützt und dunkel lagern Lagerung geöffnet: gut verschlossen, gekühlt und dunkel lagern Vor Gebrauch schütteln! Fütterungsempfehlung: je 10 kg Körpergewicht 5 – 10 ml täglich Abfüllmengen: 500 ml, 1000 ml

Inhalt: 0.5 Liter (11,82 €* / 1 Liter)

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CALAPO ROBUST FERMENT DOGist ein handgemachtes Naturprodukt aus fermentierten Pflanzen, hergestellt in Österreich. Die vielfältige Mischung ist ein Pflanzenelixier aus 41 Kräutern, Wurzeln, Blätter, Gehölzen, Obst und Gemüsen wurde aufgrund ihrer Inhaltsstoffe auf Hunde abgestimmt. CALAPO ROBUST FERMENT ist zur Ergänzung der Grundfutterration konzipiert. Stärke deinen Hund mit CALAPO ROBUST FERMENT von innen. Zur Unterstützung des Hundes in Zeiten der besonderen Belastung (z. B.: Fellwechsel, Stress, Rekonvaleszenz, intensives Training/Arbeit). CALAPO ROBUST FERMENT wird auch von mäkeligen Hunden sehr gerne gefressen und ist für alle Hunde vom Welpen bis zum Senior geeignet. Verabreichen Sie CALAPO ROBUST FERMENT zur Unterstützung für 4 bis 12 Wochen.Was ist Fermentation?Lebensmittel seit Jahrtausenden auf völlig natürliche Art und Weise haltbar machen. Früher stellten die Menschen beispielsweise Sauergemüse her, welches sie mit Vitaminen und Rohkost auch im Winter versorgte. Die Vitalstoffe bleiben ungeachtet der Haltbarmachung intakt. Überdies entstehen auch im Fermentationsprozess selbst wertvolle Vitamine, Enzyme und Antioxidantien. Wichtig zu wissen ist, dass die Mikroorgansimen den enthaltenen Kohlehydrate im Fermentationsvorgang benötigen und verbrauchen.Zusammensetzung:Pflanzensaft (Äpfel, Bananen, Karotten, Chinakohl, Topinambur, Hagebuttenschalen (3%), Kraut, Zucchini, Erbsen, Kürbis, Süßkartoffel, Fenchel, Mangold, Brennnessel, , Pfefferminz, Tausendgüldenkraut, Liebstöckel, Löwenzahn, Majoran, Melisse, Petersilie, Ringelblume, Salbei, Sonnenhut, Anis, Süßholz, Ingwer, Lavendel, Hibiskusblüten, Kurkuma, Sencha Grüntee, Isländisch Moos, Krallendorn, Sonnenhutkraut, Wilde Karde, Kardamomsamen, Walnussblätter, Veilchenwurzel, Nelken, Weihrauch, Zimtstangen)Analytische Bestandteile: Wasser 99% Rohprotein 0,1% Rohfett 0%, Rohfaser 0% Rohasche 0,1% Zucker 0%Vor Gebrauch schütteln.Lagerung ungeöffnet: vor Wärme geschützt und dunkel lagern Lagerung geöffnet: gut verschlossen, vor Wärme geschützt und dunkel lagern Fütterungsempfehlung: je 10 kg Körpergewicht 4 – 8 ml täglich Abfüllmenge: 100 ml (Piccolo), 500 ml

Inhalt: 0.1 Liter (97,10 €* / 1 Liter)

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CALAPO DOG BUG OFF für Hunde
CALAPO BUG-OFF DOGZeckenspray für HundeCalapo Bug Off ist auf Basis von im Haus fermentierten Pflanzen und hochwertigen ätherischen Ölen. Deinen Hund ganz einfach vor dem Spaziergang einsprühen oder das Produkt auf die Hände sprühen und im Fell verteilen, insbesondere Kopf, Beine, Hals, Bauch. „Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen“Zusammensetzung CALAPO DOG BUG-OFFWasser, Pflanzenferment (Ringelblume, Aloe Vera, Nachtkerze, Weide, Zitrone, Karotte, Salbei, Brennnessel, Lavendel, Vanille), Essig, Kokosöl, Ätherische Öle: Rosengeranie, Salbei, Lavendel, Zeder, Pfefferminze; GeraniolWirkstoff: Geraniol 1g/kg CAS-Nr. 106-24-1Bauareg.nr.: N-77081Vor Gebrauch gut schüttelnAus 15-25 cm Entfernung gleichmäßig aufsprühenAbfüllmengen: 100ml, 250 ml Noch mehr Interessantes ergänzend zur Pflege CALAPO steht für natürliche Pflege von innen und außen und vertritt mit Leidenschaft das Motto „Du bist, was du isst!“ In unserem Blog erfährst du mehr über die Zeckenabwehr und die Pflege deines Hundes.  Alles rund um die Zecke Wir beraten dich auch sehr gerne zu allen Themen rund um die Hundefütterung, ganz individuell und kostenlos! Hier geht’s zur kostenlosen Futterberatung. Was ist Fermentation? Die Fermentation ist ein traditionelles Verfahren, mit dem Menschen Lebensmittel seit Jahrtausenden auf völlig natürliche Art und Weise haltbar machen. Früher wurde beispielsweise so Sauergemüse hergestellt, welches im Winter die Versorgung mit Vitaminen und Rohkost sicherstellte. Die Vitalstoffe bleiben ungeachtet der Haltbarmachung intakt. Überdies entstehen im Fermentationsprozess selbst wertvolle Vitamine, Enzyme und Antioxidantien. Die Mikroorgansimen benötigen und verbrauchen im Fermentationsvorgang die enthaltenen Kohlehydrate. Namen und Bezeichnungen von Pflanzen variieren regional darum kannst du hier im CALAPO Pflanzenlexikon nachschlagen.

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